Blütentherapie
Bach-Blütentherapie
Die Bach-Blütentherapie wurde von dem englischen Arzt Edward Bach (1866-1936) entwickelt. Seinem Konzept liegt ursprünglich die Homöopathie zugrunde, deren Grundsätze er jedoch nach eigener Intuition stark abgewandelt hat.
Für Bach waren Krankheiten und gesundheitliche Beschwerden in erster Linie Signale, die die menschliche Seele aussendet, um auf Mängel im Lebensstil und auf
Charakterschwächen des Menschen aufmerksam zu machen. Bach nahm für sich in Anspruch, die Menschen in 38 Persönlichkeitstypen einteilen zu können. Darauf
aufbauend nahm er an, dass die negativen Ausprägungen dieser 38 Wesenszüge -beispielsweise Stolz, Hass oder Eifersucht - die Wurzel aller bekannten Krankheiten sind.
Jedem dieser Charakterzüge ordnete er eine Pflanze zu, deren "Essenz" demMenschen helfen könne, die negativen Verhaltensmuster aufzugeben. Beispiel: Die"Toleranzblüte" Rotbuche soll bei einer überkritischen Geisteshaltung zu
mehr Einfühlungsvermögen und Mitgefühl verhelfen.
Quelle: AOK
Rosaline-Blüten
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Chakrablütenessenzen
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